Entega

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Umweltfreundlich und trotzdem kundenorientiert – das Konzept der Entega

Der darmstädter Stromkonzern und Energieanbieter Entega zählt zu den wenigen umweltfreundlichen Energielieferanten, die ihren Schwerpunkt auf die Erhaltung der Natur als Lebensraum für Menschen und Tiere legen und gänzlich auf Atomstrom und hohe CO2 Emissionen verzichten. Neben dem Umweltaspekt, sieht sich der Konzern aber auch in seiner Verantwortung dem Kunden gegenüber, sodass er seinen ökologisch, aus erneuerbare Energie, erzeugten Strom zu verbraucherfreundlichen Tarifen und Serviceleistungen anbietet.

Ihre Zugehörigkeit hat die Entega bei der Südhessischen Energie AG, kurz HEAG sowie bei den Mainzer Stadtwerken, weshalb es dem Stromkonzern möglich ist neben umweltschonendem Strom auch CO2 minimierendes Erdgas in sein Programm aufzunehmen. Und mit der zusätzlich regional angebundenen Wasser- und Wärmeversorgung schafft die Entega dem Kunden optimale Bedingungen, da sie zur Versorgung ihres Wohnraums nur einen Anbieter benötigen. Um ihre Ziele durchsetzen zu können, investieren sowohl die Entega als auch ihre Mutterkonzerne jährlich in die Weiterentwicklung zur Verwendung erneuerbarer Energien, wie beispielsweise durch den Bau und die Wartung von Wind- und Solaranlagen, die wiederrum erneuerbare Energie herstellen. Aber auch in die Natur selber wird investiert, weshalb man nicht nur auf nachhaltige Produkte vertraut, sondern auch aktiv dem ökologischen Lebensraum, durch Aufforstungen und Waldregenerationen hilft und so versucht, dem Klimawandel mit seinen weitreichenden Folgen für die Bevölkerung entgegen zu wirken. Eins der größeren Umweltprojekte des Unternehmens ist hierbei die Schaffung neuen ökologischen Lebensraums in kanadischen Wäldern, um gerade vom Aussterben bedrohter Tiere wieder Sicherheit und ein gesundes Zuhause geben zu können.

Erneuerbare Energie von Entega für jeden zu bezahlbaren Konditionen

Durch ihre verbraucherfreundliche Preisgestaltung sowie den kurzen Laufzeiten macht die Entega es seinen Kunden zudem einfach, ebenfalls zum Naturschützer zu werden und auf erneuerbare Energie zu setzen. Denn Strom aus erneuerbarer Energie ist, durch den preisgünstigeren Einkauf, zum Beispiel aus norwegischen Wasserkraftwerken, heutzutage nicht mehr teuerer als Strom aus Atomkraftwerken, die zudem die Umwelt erheblich belasten und der Gesundheit schaden. Diesen Aspekt findet man auch beim Erdgas, der umweltschonenden Alternative zu fossilen Brennstoffen wie Erdöl oder Kohle wieder. Bei ihrer Förderung an die Erdoberfläche und ihrer Verarbeitung werden große Mengen Kohlenstoffdioxid bei der Verbrennung frei, welches zunehmend Wälder und Gewässer durch Eutrophierung gefährdet. Mit dem Gebrauch von Erdgas können hingegen mehrere Millionen Tonnen CO2 jährlich eingespart werden, ohne dass man für eine bessere Atmosphäre andere Investitionen einsparen müsste oder es zu Qualitätseinbußen und Versorgeengpässen käme.

Siegel für mehr Sicherheit

Erneuerbare Energie ist jedoch nicht gleich erneuerbare Energie. Um die Verwendung wirklich lohnender und schützender Energieressourcen sowie die fachgemäße Verarbeitung kontrollieren zu können, erhielt die Entega vom deutschen WWF und dem führenden deutschen Öko-Institut e.V. Umweltsiegel, die das Untenehmen als umweltfreundlich kennzeichnen und dem Verbraucher ein sicheres Gefühl vermitteln, dass hier wirklich etwas für sie und für späte Generationen getan wird. Als erneuerbare Energie bezeichnet man dabei umweltschonende und nachhaltige Methoden zur Stromerzeugung wie Wasser- , Wind- und Solarkraft, Erdgas oder auch Biomasse. Sprich von der Natur selbst erzeugte Energie, für dessen Verwendung sie keinen Schaden nimmt und von der sie in der Regel genug zur Verfügung hat.

Tendenz geht zu mehr Umweltverantwortung

Mittlerweile hat es die Entega sogar geschafft, seit ihrer Gründung Ende der 90er Jahre, zum zweitgrößten Ökostromanbieter zu avoncieren. Sowohl durch ihren Umstieg von Atomstrom auf ökologisch erzeugten Strom, der durch erneuerbare Energie hergestellt wird, im Jahre 2008, als auch durch ihr Erdgasangebot, welches sie Ende letzten Jahres erstmals den Kunden anbieten konnte, füllt sie entscheidende wirtschaftlich wichtige Nischen, wenn es um die Bereitstellung nachhaltiger Alternativen geht. Insgesamt werden derzeit nur circa 10 Prozent des Gesamtstromvorkommens in Deutschland überhaupt durch erneuerbare Energie abgedeckt, die Tendenz ist allerdings im Vergleich zu vergangenen Jahren steigend, sodass mit einer weiteren Reduktion von umweltschädlichen Energiegewinnungen gerechnet werden kann.